Generalversammlung Alterssiedlung

Pressemitteilung

Am Dienstag, 03. Juni 2025 fand die 37. ordentliche Generalversammlung der Genossenschaft Alterssiedlung im Gasthof zum Bären in Trubschachen statt.


Die 17 anwesenden oder vertretenen Stimmberechtigten stimmten der Jahresrechnung 2024, welche trotz deutlich höherem Unterhalt an den Liegenschaften mit einem Gewinn von CHF 1'873.90 abgeschlossen hat, einstimmig zu.


Das Budget 2025 mit einem Verlust von CHF 8'050.00 wurde ebenfalls einstimmig genehmigt und sieht einen Unterhalt von CHF 145'000.00 an den Liegenschaften vor.


Die zwei Wohnhäuser mit insgesamt 23 Wohnungen, welche zwischen 1990-1992 gebauten wurden, werden in einer ersten Etappe vor der neuen Heizperiode mit neuen Haustüren ausgestattet.


Für die Folgejahre 2026-2027 hat die Versammlung dem Verwaltungsrat die Kompetenz für den Ersatz der Fenster, Balkontüren und Storen erteilt.


Die Vermietungssituation ist grundsätzlich gut, wobei es aufgrund gesundheitlicher Veränderungen immer wieder Mieterwechsel gibt. Aktuell ist eine Wohnung zur Vermietung ausgeschrieben. Wer Interesse am Wohnen in der Alterssiedlung Trubschachen hat, darf sich gerne melden oder unverbindlich auf der Warteliste für Mietinteressenten eintragen lassen.


Eine besondere Geschichte schrieben anlässlich der diesjährigen Versammlung die Wahlen.


Von Amtes wegen wurde Sanusha Sathasivam als Ersatz für Caroline Wüthrich als Vertreterin der Gemeinde Trubschachen gewählt. Beat Wüthrich wird neu im Verwaltungsrat Einsitz nehmen, nachdem die langjährige Präsidentin Ursula Lehmann demissioniert hat. Als neue Präsidentin wurde Evelyn Haldemann von der Versammlung mit grossem Applaus gewählt.


Ursula Lehmann war seit 37 Jahren im Verwaltungsrat, davon 18 Jahre als Präsidentin, tätig. Bereits vor der Gründung der Genossenschaft vom 28. Juni 1988 hat sie in der Arbeitsgruppe mitgewirkt und damit mitgeholfen die Strukturen der heutigen Alterssiedlung zu planen.


Die Genossenschaft dankt herzlichst für den unermüdlichen Einsatz, welcher über die vielen Jahren mit grossem Herzblut und Frondienstarbeit geleistet wurde.